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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Der ewige Fremde?

vom 27.07.2012
Mehmet Daimagüler hat es von der Hauptschule nach Harvard geschafft. Heute rechnet er mit der deutschen Gesellschaft ab
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Es kommt ein Punkt, da sind alle Grenzen überschritten. Da platzt Menschen der Kragen. Da ist es schlichtweg genug. Als bekannt wird, dass kurz nach Entdeckung der Zwickauer Terrorzelle ein Mitarbeiter des Bundesverfassungsschutzes brisante Akten dem Reißwolf übergeben hat, ist es so weit: Zwei Familien von Opfern der rechtsradikalen Mordserie erstatten Anzeige gegen den zuständigen Beamten. Die Angehörigen werden von einem Anwalt vertreten, dessen Geschichte selbst eng mit den Themen Integration und Fremdenhass verwoben ist: Es ist Mehmet Daimagüler.

Der Sohn türkischer Einwanderer hat eine steile Karriere hinter sich, gilt als Vorzeigemigrant: Er studierte unter anderem an den Elite-Universitäten Harvard und Y

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