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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Angebetete Höhen

vom 27.07.2011
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Heute praktizieren Stadtbewohner eine »spirituelle« Umweltbeziehung, indem sie mit Liften auf Viertausender fahren und sich am Panorama ergötzen. Bis vor gut 200 Jahren galten die Alpen hingegen als gefährliche Orte und hässliche Gebilde, die man besser mied. Erst die Romantiker machten die Bergwelt zum hymnischen Thema ihrer Kunst. Maler wie Anton Hansch bemühten sich, zum nationalen Mythos gewordene Gipfel wie den Großglockner nach allen Regeln der akademischen Kunst zur theatralischen Inszenierung zu steigern. Die Residenzgalerie Salzburg zeichnet in ihrer aktuellen Ausstellung »Sehnsuchtsort Alpen« diese veränderte Wahrnehmung nach.

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