Bätzing spricht mit Papst über Synodalen Weg

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Der neue Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, fühlt sich nach seinem Antrittsbesuch bei Papst Franziskus in Rom bestärkt, den Reformprozess des Synodalen Weges weiterzuverfolgen. »Der Papst schätzt dieses Vorhaben, das er eng mit dem von ihm geprägten Begriff der ›Synodalität‹ verbindet«, sagte Bätzing im Anschluss an das in seinen Augen »intensive, kollegiale Gespräch«. Der Papst verfolge den Synodalen Weg sehr genau, so Bätzing. Im Gespräch mit Franziskus habe er deutlich gemacht, »dass die Kirche in Deutschland diesen Weg geht und sich stets an die Universalkirche gebunden weiß«. Zuvor hatte der Vatikan mehrfach Bedenken gegenüber dem Synodalen Weg geäußert (Publik-Forum 14/19). Bätzing und Franziskus sprachen in der Privataudienz auch über die Corona-Krise. Dem Papst sei es wichtig, »die Auswirkungen und Erfahrungen angesichts der Corona-Pandemie auf dem weiteren Weg mit zu bedenken«, erklärte Bätzing. Arme, Alte, Geflüchtete und Hilfsbedürftige dürften nicht vergessen werden.