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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2019
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Dortmund gegen Rechts

von Britta Baas vom 05.07.2019
In dieser Stadt gibt es Orte, die verstören. Orte, die zu Abgründen führen. Zum Beispiel das Mahnmal für die Opfer des NSU an der Steinwache. Davor sitzt ein etwa zehnjähriger Junge. »Warum wurde Mehmet Kubasik getötet?«, fragt er
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Kommt man hier ins Internet? Am Platz der Alten Synagoge in Dortmund hält ein Mann sein Mobiltelefon hoch. An dieser Stelle, mitten in der Innenstadt, soll gleich der Stadtrundgang zu Orten des Rechtsextremismus beginnen. Der Platz liegt einige Meter tiefer als die nahe Hansastraße, der Hiltropwall und der Stadtgarten gleich gegenüber. Da könnte es mit dem Empfang schwierig werden. Sekunden später zieht der Mann seinen Arm erschrocken zurück. Er kann ins Netz. Aber was ihm sein Mobiltelefon als Zugang anbietet, macht ihn fassungslos: den »Deutschen Reichshotspot«.

Rechtsextremismus ist überall. Das ist das Lehrstück gleich zu Beginn des Rundgangs. Wo Dortmunder Bürger im Jahr 1938 die Synagoge abrissen – noch vor der sogenannten Reichskristallnacht –, wo heute das Opernhaus und ein Gedenkstein i

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