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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2018
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Eine Lanze für die Ökumene

von Wolf Südbeck-Baur vom 06.07.2018
Der Ökumenische Weltrat der Kirchen feierte in Genf seinen siebzigsten Geburtstag. Stargast war ein Katholik: Papst Franziskus
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Außer Spesen nichts gewesen. So wertete mancher Beobachter den Besuch von Papst Franziskus beim Ökumenischen Weltrat der Kirchen (ÖRK) in Genf. Der Rat, weltweit aktiver Zusammenschluss der Kirchen der Reformation, hatte am 21. Juni anlässlich seines siebzigjährigen Jubiläums das Oberhaupt jener weltweit agierenden Organisation eingeladen, die nicht im Rat vertreten ist: den Papst. Er kam – und stahl allen die Show.

Am Ende der als »ökumenische Pilgerreise« deklarierten Visite hielt er einen katholischen Gottesdienst. Wie bei einem Popkonzert jubelten mehr als 30 000 papstbegeisterte Gläubige frenetisch, als der Mann in Weiß in die riesige Palexpo-Messehalle in Genf einrollte. Zu Kommunionempfang hatte Alain de Raemy, Weihbischof des Bistu

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