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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2017
Der Inhalt:

Friedlicher Dialog oder Bürgerkrieg?

von Stephan Neumann vom 07.07.2017
Die Verelendung im einst reichen Erdölstaat in Venezuela wird immer dramatischer. Die Kirche will vermitteln – aber wie?
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Dialog oder Bürgerkrieg? In diesem Schwebezustand befindet sich das 31 Millionen Einwohner zählende Venezuela. Mit dem Tod des sozialistischen Präsidenten Hugo Chávez 2013 und dem einsetzenden Verfall des Rohölpreises geriet Venezuela in eine rasante Abwärtsspirale. In dem fruchtbaren und an Rohstoffen reichen Land hungern die Menschen. Medikamente fehlen, die Inflation liegt inzwischen bei 800 Prozent. Seit Anfang April gibt es Proteste gegen Präsident Nicolás Maduro, den autoritären Nachfolger des linken Charismatikers Hugo Chávez. Auf den Straßen größerer Städte starben bislang über achtzig Menschen. Eine weitere Eskalation lassen zwei Ereignisse Ende Juni befürchten: Maduro kündigte an, den Machterhalt notfalls mit Waffen durchzusetzen. Und nur wenige Tage später scheiterte ein dilettantisch ausgeführter Angriff ein

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