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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2015
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Vorgespräch
Was bleibt von Böll?

von Eva-Maria Lerch vom 10.07.2015
Norbert Stallkamp geht im Kloster Bronnbach auf »Spurensuche nach einem fast vergessenen Schriftsteller«
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Publik-Forum: Am 16. Juli ist der 30. Todestag von Heinrich Böll, und Sie werden dazu einen Vortrag halten. Was wollen Sie dem Publikum denn erzählen?

Norbert Stallkamp: Heinrich Böll war der Romancier der Adenauer-Ära. Und im Gegensatz zu Adenauers Politik, die die Gräuel des Krieges so schnell wie möglich in Vergessenheit bringen wollte, hat Böll gegen das Vergessen angeschrieben. In einem Brief formulierte er 1940: »Und dann will ich – nicht die Toten begraben – nein, den Ermordeten will ich ein Lied singen.«

Zu Lebzeiten war Böll einer der meistgelesenen deutschen Schriftsteller. 1972 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Aber heute scheint er fast vergessen. Wie kommt das?

Stallkam

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