Strahlendes Erbe
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Ausstellung. Siebzig Jahre ist es her, seit Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki fielen und weit mehr als 220 000 Menschen töteten – von den Folgeschäden gar nicht zu sprechen. Das Frankfurter Haus am Dom und die Internationalen Ärzte zur Verhütung eines Atomkriegs erinnern nun mit einer Veranstaltungsreihe daran.
Auf fünfzig Tafeln zeigt eine Ausstellung Orte des Uran-Bergbaus, die Gefahren für die Bevölkerung, nukleare Großunfälle und Atombombentests, die Auswirkungen der Bomben auf Hiroshima und Nagasaki bis heute sowie das Endlagerungsproblem des Jahrtausende strahlenden Atommülls.
Teil des Rahmenprogrammes sind Vorträge von Völkerrechtsexperten und Friedensforschern, ein Dokum
www.hausamdom-frankfurt.de




