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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2015
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Bis auf ewig astral

von Michael Hollenbach vom 10.07.2015
Philosophie, Religion und Hip-Hop scheinen krasse Gegensätze zu sein. Doch es gibt erstaunliche Gemeinsamkeiten
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Vater unser, dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden,
Der Wille zu werden, lass dich von der Angst nicht beherrschen,
Die Wut, der Hass, der Neid, die Gier,
Sie alle bringen Krankheit im Herzen.

Nein, das ist kein Fürbitt-Gebet in einem Gottesdienst. Diese Zeilen stammen aus dem Song »Programmier dich neu« des Berliner Rappers Megaloh. Der 34 Jahre alte Musiker performt seinen Song im hannoverschen Pavillon – einem alternativen Veranstaltungszentrum. Megaloh versteht sich nicht als ein christlicher Rapper, aber in seinen Texten findet sich eine Spiritualität, die etliche Anknüpfungspunkte aufweist. »Ein mutiger Schritt in der Macho-dominierten Hip-Hop-Szene«, findet die Rapperin Sookee. Denn in der Hip-Hop-Kultur sei Coolness ein gro

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