Auf Gandhis Spuren

Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch
John Dear wirkt freundlich, jugendhaft und hellwach. Man kann kaum glauben, dass dieser Mann im kurzärmligen karierten Hemd der katholische Priester ist, der sich immer wieder mit dem amerikanischen Staat anlegt und in den USA 75-mal bei Demonstrationen gegen Krieg und Atomwaffen festgenommen wurde. Jetzt sitzt der 55-Jährige in einem Pfarrhaus im Frankfurter Westen, er hält auf Einladung von Pax Christi in Deutschland Vorträge.
Er lacht oft, und seine Stimme überschlägt sich, wenn er sich über die Mächtigen in der Politik wundert, die mit den Mitteln der Gewalt scheitern, während sie ihn wegen seines Einsatzes für die Gewaltlosigkeit für naiv oder verrückt halten. »Nonviolence«, das ist sein am häufigsten gebrauchtes Wort. Er erzählt gern und spannend von seinen viel