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Heilehaus im Lebensgarten

von Mechthild Müser vom 13.07.2001
Mit Toleranz und Herzlichkeit. Ein Versuch, in dem Dörfchen Steyerberg die große Sehnsucht zu erfüllen
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Wer zufällig dem Dörfchen Steyerberg nahe der niedersächsischen Stadt Nienburg einen Besuch abstattet, wird sich wundern über die Hinweisschilder mit der Aufschrift »Lebensgarten«. Die aber sind nötig, denn kaum eine andere Einrichtung dürfte so viele fremde Gäste nach Steyerberg ziehen wie die große Gemeinschaft von fast 100 Erwachsenen und 50 Kindern auf dem Berg am Rande eines ausgedehnten Waldgebietes. Die zirka 60 kleinen Reihenhäuser, die sie bewohnen, und der große zentrale Gebäudekomplex, erbaut im Jahre 1939, gehörten einst zu einer Nazi-Arbeitsdienstsiedlung. Nach Kriegsende waren hier zunächst Besatzungssoldaten, später Asylbewerber und Aussiedler untergebracht, danach standen die Häuser jahrelang leer und verfielen. 1983 kauften zwei Berliner Brüder und ihre Mutter das Gelände samt den Bauten, eigentlich mit dem Ziel, die h

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