Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2022
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Friedensdienste statt Militärausgaben

vom 24.06.2022

Der deutsche Zweig des Internationalen Versöhnungsbundes lehnt steigende Militärausgaben – und auch das inzwischen vom Bundestag beschlossene Sondervermögen für die Bundeswehr – ab. Um künftig militärische Konflikte verhindern beziehungsweise mit nicht militärischen Mitteln beilegen zu können, sollten stattdessen mehr Mittel in die zivile Konfliktbearbeitung und Deeskalation investiert werden, heißt es in einer Resolution des Versöhnungsbundes. Beispielsweise in zivile Friedensdienste, Friedensbildung, Krisenprävention, angewandte Friedensforschung oder gewaltfreie Kommunikation.

Dieser Artikel stammt aus Publik-Forum 12/2022 vom 24.06.2022, Seite 63
Chinas Propagandisten
Chinas Propagandisten
Wie westliche Influencer die Unterdrückung der Menschen beschönigen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Statt militärische Aufrüstung zu finanzieren, solle Deutschland besser seinen Klimavereinbarungen nachkommen und die lebensbedrohlichen Auswirkungen des Klimawandels in den Ländern des globalen Südens bekämpfen.

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.