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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2019
Der Inhalt:

Und täglich grüßt die Bürokratie

von Dagmar Gester vom 21.06.2019
Wenn Flüchtlinge in Deutschland ein Unternehmen gründen, stoßen sie auf viele Hindernisse
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Hanaa Al Wattar ist schon von Weitem zu sehen. Die ganz in weiß gekleidete Syrerin steht mit ihrem erwachsenen Sohn Tarek Kanaan vor der Flüchtlingsunterkunft in Berlin, in der die Familie lebt – knapp viertausend Kilometer von ihrer Heimatstadt Damaskus entfernt. Hier will die Biochemikerin Hanaa Al Wattar mit ihrem Sohn das Pharmaunternehmen wieder aufbauen, das einst in Syrien florierte.

Sie bitten die Journalistin in ihr kleines Appartement, servieren Tee. Dann erzählen sie von Al Wattar for Cosmetics, Herbal Industries Co., der Firma, die Hanaa Al Wattar in Syrien leitete und die Produkte wie Salben, Haarpflegemittel und Nahrungsergänzungsmittel verkaufte. Mehr als fünfzig Mitarbeiter habe sie gehabt, außerdem Tochterfirmen in Jordanien und dem Libanon. Die Entsc

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