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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2016
Der Inhalt:

Sozialprotokoll
»Ich gebe nicht auf«

von Heike Baier vom 24.06.2016
Seit ihr Sohn seine Familie verließ, fürchtet Aybike Soybaba (62), ihre Enkel zu verlieren. Sie kämpft für den Kontakt – und gegen die Zeit
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Das letzte Mal, dass ich meinen Enkel Ben* gesehen habe, ist erst ein paar Wochen her. Wir hatten ihn mitgenommen in den Klettergarten. Er genoss es sichtlich, mit meinem Lebensgefährten hoch oben in den Bäumen herumzusteigen, und rief mir zu: »Omi, das ist ja viel schöner als Hallenbad!« Es war ein glücklicher Tag für uns alle. So ist es nicht immer in letzter Zeit, wenn Ben und sein größerer Bruder Finn* uns besuchen dürfen. Sie sind jetzt 8 und 14 Jahre alt und haben oft keine Lust mehr dazu. Manchmal sehen wir sie monatelang nicht. Aber das ist der Lauf der Zeit, und ich weiß, dass ich froh sein kann, überhaupt noch Kontakt zu meinen Enkeln zu haben. An dem Frühlingstag vor über sieben Jahren, als meine Schwiegertochter mich anrief, um mir zu sagen, dass mein Sohn sie verlassen werde, war bei mir sofort diese Angst

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