Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Die Vermögensbremse

von Wolfgang Kessler vom 19.06.2012
Wer über Schulden spricht, darf über Reichtum nicht schweigen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Über die hohen Schulden des Staates klagen deutsche Politiker gerne. Nicht so gerne reden sie über große Vermögen. Das ist ein Problem. Denn Schulden und Vermögen sind zwei Seiten derselben Medaille. Wachsen die Schulden, dann müssen sie aus steigenden Vermögensbeständen finanziert werden. Umgekehrt will wachsender Reichtum angelegt werden – dann steigen die Schulden anderer.

Allerdings sind Vermögen und Schulden sehr ungleich verteilt. In Deutschland verbucht der wohlhabende Teil der privaten Haushalte seit 1991 einen Vermögenszuwachs von 1800 Milliarden Euro – der andere Teil der Haushalte hat mehr Schulden als Vermögen. Die Finanzinstitute steigerten ihr Vermögen seit 1991 um fast 260 Milliarden Euro, trotz Finanzkrise.

Dieser steigende Reichtum wurde zum groß

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!