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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

»Bohrt nicht in unsrer Erde«

von Gunhild Seyfert vom 19.06.2012
Knappe Energie und die Folgen: Erdgas wird mit Chemikalien aus dem Gestein gepresst. Mitten in Deutschland. Der Protest wächst
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Mit hellen Stimmen singen Kinder »Bohrt doch in der Nase, nicht in unsrer Erde«. Sie gehen an der Spitze eines Demonstrationszugs gegen Gasbohrungen am Südhang des Teutoburger Walds. Der Energiekonzern Exxon Mobil hat dort mit einer Probebohrung das Gestein nach Erdgas erkundet. Falls es gefördert wird, soll die umstrittene Technologie »Fracking« zum Einsatz kommen. Die Menschen in der beschaulichen Landschaft zwischen Niedersachsen und dem Münsterland fürchten um ihre Solequellen, das Trinkwasser und den Boden.

Beim Fracking wird Gas mit riesigen Mengen an Wasser und Chemikalien gewonnen, das bisher als nicht förderbar galt. Es ist in festem Sandstein, Schiefer oder Kohleflözen gebunden. Aber seit die leichter zugänglichen fossilen Energien knapp werden und die Preis

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