Aus für Echter-Verlag
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Nach 125 Jahren verliert der traditionsreiche Echter-Verlag in Würzburg seine Unabhängigkeit und wird von der Bonifatius GmbH aus Paderborn übernommen. Die schwache Nachfrage nach religiöser Literatur und die Veränderungen auf dem Buchmarkt machten diesen Schritt notwendig, heißt es zur Erklärung. Der Name »Echter« bleibt bestehen und wird als »Imprint« (Wortmarke) fortgeführt. Gegründet wurde Echter, um die Zeitung »Fränkisches Volksblatt« zu verlegen und katholische Publizistik zu fördern. Zuletzt zählte das Unternehmen sechs Mitarbeitende.



