Vorgespräch
Literatur als Heimat?
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Publik-Forum: Frau Asmus, warum zeigt das Deutsche Exilarchiv jetzt eine Ausstellung über Marcel Reich-Ranicki?
Sylvia Asmus: Sie war bereits zu seinem 100. Geburtstag vor zwei Jahren geplant, die Pandemie machte die Verschiebung nötig.
Wie präsentieren Sie das Leben Reich-Ranickis, der 1920 in Polen geboren wurde und 2013 in Frankfurt am Main starb?
Asmus: Wir fragen, was ihn geprägt hat, und gehen dem nach. Unter anderem war er Zeitzeuge, Geheimagent, Heimatsuchender, Kritiker und Literaturvermittler, Medienstar und Autobiograf. Wir thematisieren auch sein Verhältnis zum Judentum, seine Freundschaften und Feindschaften.
Reich-Ranicki wurde als Jude von den Nati
Die Ausstellung »Marcel Reich-Ranicki. Ein Leben, viele Rollen« ist bis zum 14. Januar 2023 im Deutschen Exilarchiv in der Deutschen Nationalbibliothek Frankfurt am Main, Adickesallee 1, zu sehen. www.dnb.de/mrr



