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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2022
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Vorgespräch
Literatur als Heimat?

von Markus Dobstadt vom 10.06.2022
Marcel Reich-Ranicki war NS-Verfolgter und Literaturkritiker. Sylvia Asmus, die Leiterin des Deutschen Exilarchivs, über eine Ausstellung zu seinem Leben
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Publik-Forum: Frau Asmus, warum zeigt das Deutsche Exilarchiv jetzt eine Ausstellung über Marcel Reich-Ranicki?

Sylvia Asmus: Sie war bereits zu seinem 100. Geburtstag vor zwei Jahren geplant, die Pandemie machte die Verschiebung nötig.

Wie präsentieren Sie das Leben Reich-Ranickis, der 1920 in Polen geboren wurde und 2013 in Frankfurt am Main starb?

Asmus: Wir fragen, was ihn geprägt hat, und gehen dem nach. Unter anderem war er Zeitzeuge, Geheimagent, Heimatsuchender, Kritiker und Literaturvermittler, Medienstar und Autobiograf. Wir thematisieren auch sein Verhältnis zum Judentum, seine Freundschaften und Feindschaften.

Reich-Ranicki wurde als Jude von den Nati

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