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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2019
Der Inhalt:

Familienaufstellung als magischer Reigen

von Birgit Roschy vom 07.06.2019
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Kino. Als Kun zum ersten Mal sein neugeborenes Schwesterchen Mirai erblickt, ist er sprachlos vor Staunen. Doch das zarte, friedlich schlummernde Wesen macht ihm seinen bisherigen Rang in der Kleinfamilie streitig. Weil seine Eltern, von Beruf und Haushalt gestresst, nur noch Augen für das niedliche Baby haben, verwandelt sich der Bub in einen eifersüchtigen Wutnickel, der seiner Schwester seine Spielzeugeisenbahn auf den Kopf schlägt. Doch plötzlich steht im Garten ein seltsamer junger Mann vor ihm. Er entpuppt sich als der Familienhund, verwandelt in Menschengestalt, und beklagt sich darüber, dass Kun ihm einst seine Stellung als Liebling der Eltern streitig machte. Einen Tobsuchtsanfall später begegnet Kun einem lakonischen Teenager: Mirai, aus der Zukunft. Und dann seinem verstorben

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