Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2019
Der Inhalt:

Streitfragenzur Zukunft
Den Ländern die Hoheit in der Bildung nehmen?

von Robert Rauh vom 07.06.2019
Ja, unbedingt Der Bildungsföderalismus ist ein Flickenteppich. Er ist weder zeitgemäß noch gerecht
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Auch das Grundgesetz ist nicht in Stein gemeißelt. Für ein Provisorium ist es mit seinen siebzig Jahren ziemlich alt geworden und hat einiges überlebt: die vergebene Chance, das Grundgesetz bei der Wiedervereinigung als gesamtdeutsche Verfassung zu legitimieren, ebenso wie den Versuch, eine europäische Verfassung zu etablieren. In einigen Punkten ist das Grundgesetz schon längst nicht mehr zeitgemäß. Hierzu zählt der Bildungsföderalismus. Es sind vor allem die Bundesländer, die an ihrer Hoheit in Bildungsfragen festhalten, als handle es sich um ein staatspolitisches Naturgesetz. Der jüngst mühsam ausgehandelte Kompromiss für den Digitalpakt zeigt, wie notwendig es ist, diesen Bildungsföderalismus abzuschaffen.

Welche Bildungsblüten der Föderalismus in der Vergangenheit getrieben hat, wird an den

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.