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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2017
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Friedensdorf in Israel

vom 09.06.2017
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Das aus Juden, Muslimen und Christen bestehende Friedensdorf Neve Schalom – Wahat al Salam, auf halber Strecke zwischen Tel Aviv und Jerusalem gelegen, wird fünfzig Jahre alt. Das Dorf zieht »Zwischenbilanz« mit einer Erklärung an Israels Politik und Armee: »Fünfzig Jahre und jetzt raus! Beendet die Besetzung!« Die jüdischen und palästinensischen Friedensdorf-Bewohnerfamilien haben sich verbunden mit der jüdischen Friedensinitiative Machsomwatch, also den »Checkpoint-Beobachterinnen«, und weiteren vierzig israelischen Friedensorganisationen. Die Bilanz fällt traurig aus: »Palästinas Traum von der Unabhängigkeit wird immer blasser. Frieden und Sicherheit, von beiden Völkern herbeigesehnt, schwinden in dem Maße, in dem die Besatzung grausamer und gewalttätiger wird. Der Friede, den beide Völker suchen, schreit danach, endlich leben zu dürfen.« Besucher sind nach Aussagen von Ruben Moskovitz, Mitgründer des Friedensdorfes, in Neve Shalom ausdrücklich willkommen.

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