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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2016
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Wirtschaft macht Schule

von Lorenz Klumpp vom 10.06.2016
Baden-Württemberg: Unter Pädagogen wächst der Widerstand gegen das neue Fach Wirtschaft – und gegen den Einfluss von Unternehmen auf Lehrbücher
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Was ist eine Finanzkrise? Was bedeutet freier Handel? Oder: Wieso bekomme ich Zinsen auf mein Erspartes? Täglich sehen sich Jugendliche wirtschaftlichen Fragen ausgesetzt. In der Schule erfahren sie über ökonomische Zusammenhänge jedoch wenig. Das zumindest beklagen Wirtschaftsverbände und Unternehmen seit Langem. Sie fordern: mehr Wirtschaft im Unterricht, am besten ein eigenes Fach.

So sah das auch die grün-rote Landesregierung in Baden-Württemberg. Ab kommendem Schuljahr steht für Haupt-, Real- und Gemeinschaftsschüler von der siebten, für Gymnasiasten von der achten Klasse an »Wirtschaft/Berufs- und Studienorientierung« (WBS) auf dem Stundenplan. Laut Kultusministerkonferenz ist Baden-Württemberg das einzige Bundesland, das Wirtschaft an Schulen in diesem Umfang einführt.

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