Flüchtlingsboot aus Libyen im Kölner Dom

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Kardinal Rainer Maria Woelki hat ein sieben Meter langes hölzernes Flüchtlingsboot, das die maltesische Marine von libyschen Schleppern beschlagnahmt hatte, in den Kölner Dom bringen lassen. Dort ist es nun dauerhaft ausgestellt als Mahnzeichen. Dombesucher können sich ein Bild machen, wie zerbrechlich und winzig die Boote sind, mit denen sich Flüchtlinge auf den riskanten Weg übers Mittelmeer machen.
Das weiß lackierte Boot mit der Nummer 517662 wurde auf dem Landweg transportiert. Um es in den Dom hineinzubringen, stellten ein knappes Dutzend kräftiger Männer der Dombauhütte das Schiff hochkant und »fädelten« es dann durchs Hauptportal in die Kirchenraum.
Beim Fronleichnamsgottesdienst vor dem Dom hatte das Flüchtlingsboot als Altar gedient. Das erinnerte nicht