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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2015
Der Inhalt:

»Überlebensfragen sind nicht Privatsache«

von Bettina Röder vom 05.06.2015
Reformation radikal: Was im großen Jubiläumsjahr 2017 ansteht und was prominente Kritiker wollen.Ein Gespräch mit Altbischof Axel Noack
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Publik-Forum: Herr Noack, Sie gehören zu einem Kreis von Theologen aus aller Welt, die eine radikale Sicht der Reformation einfordern. In welcher Hinsicht soll die Reformation radikalisiert werden?

Axel Noack: Radikalisieren klingt hochtrabend. Es geht darum, wie wir auf die Reformation schauen. Dazu gehört, auf die kleinen, radikalen Kirchen zu achten, die auch zum reformatorischen Erbe gehören.

Sie sagen, wir seien herausgefordert durch die Bibel und die Krise der Kirchen. Worin besteht die Krise?

Noack: Wir haben uns schon in Sicherheit geglaubt. Nun merken wir, wie schnell eine Friedensordnung brüchig werden kann. Auch in den reformatorischen Kirchen in

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