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Kein Geld fürs Schulbrot

von Bettina Röder vom 08.06.2007
Erste Armutskonferenz in Berlin fördert die Vernetzung und den Austausch unter den Engagierten vor Ort
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Kinder, die bei Wind und Kälte ohne Strümpfe und mit kaputten Schuhen hungrig zur Schule kommen, sind keine Seltenheit«, sagt Irene Melzer. Als Beauftragte für den Religionsunterricht in dem östlichen Berliner Stadtbezirk Lichtenberg hat sie in Kontakt mit den Lehrern nach notleidenden Schülern gesucht. Denn sie hatte aus einer Spende der Partnergemeinde im benachbarten Lichterfelde für die Kinder in Not 3500 Euro bekommen. Irene Melzer musste nicht lange suchen.

Für das Geld gingen Lehrer und Schüler sehr bald zusammen warme Anoraks und festes Schuhwerk kaufen. Und als es alle war - es war gerade Weihnachtszeit ?, organisierte die engagierte Frau, die seit 42 Jahren in der kirchlichen Kinderarbeit tätig ist, die alljährliche »Berliner Domnacht« für bedürftige Kinder: ein großes Benefizkonzert, bei dem 450 Schülerinnen und Schüle

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