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Ein Kind annehmen aus einem armen Land?

von Thomas Seiterich vom 02.06.2000
Große »Nachfrage«, knappes »Angebot«, Gefahr der Kriminalität: Ein Positivbeispiel, der Sozialdienst Katholischer Frauen
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Die »Nachfrage« auf dem internationalen Kindermarkt ist riesengroß: Rund ein Siebtel aller Paare in den wohlhabenden Industrienationen sind ungewollt kinderlos. Viele kommen, angesichts der geringen Zahl von Kindern, die im Inland von ihren Eltern oder Müttern zur Adoption freigegeben werden, auf die Idee, ein Kind aus der Zweiten oder Dritten Welt anzunehmen.

Was sich auf den erste Blick so »gut« ausnimmt, erscheint auf den zweiten Blick mit vielen Problemen behaftet. Kriminelle Kinderhändler haben sich vielerorts in Osteuropa oder Südamerika längst des lukrativen »Geschäfts« bemächtigt. Etliche Journalisten, die diese dunklen Hintergründe des Kinderhandels in Brasilien oder Kolumbien ans Licht der Öffentlichkeit bringen wollten, bezahlten ihr Recherchieren mit dem Leben. Auch abseits der Kriminalität stellen sich kritische

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