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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Das Kamel hat viel zu tun

von Claudia Mende vom 28.05.2010
Die Kritik am herrschenden Wirtschaften verhallte fast ungehört. Immerhin: Die Kirchen wollen ein neues Sozialwort erarbeiten
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Das Kamel ist lila und spricht. Mahnende Worte hören die Besucher eines Gesprächspodiums in der Münchner Messehalle von dem bunten Tier. Es redet von fairem Teilen mit den Armen und erinnert an das biblische Wort, eher gehe ein Kamel durchs Nadelöhr, als dass ein Reicher ins Reich Gottes kommt. Das Wüstentier ist Symbol einer Initiative von rund achtzig Organisationen und mehr als tausend Einzelpersönlichkeiten, die vom Kirchentag eine politische Zeitansage wollten. Angesichts einer immer größer werdenden Kluft zwischen Arm und Reich fordern sie eine »soziale und ökologische Revolution« und einen echten »Neubeginn, der uns ein gerechtes und nachhaltiges Leben erst ermöglicht«. Zum Ökumenischen Netzwerk gehören die Hilfswerke Misereor und Brot f

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