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In die Zukunft investieren

von Bettina Röder vom 25.05.2007
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Die Solarindustrie boomt. Die Zuwachsraten liegen bei jährlich mehr als 25 Prozent. Ostdeutschland ist im Blick auf die Solarindustrie besonders aktiv. Dies zahlt sich aus. Allein in Frankfurt/Oder gibt es inzwischen drei Werke, die jene Module produzieren, die Sonnenlicht in Energie umwandeln. Sie sorgen für »1580 direkte und 1000 indirekte Arbeitsplätze«, so Frankfurts Oberbürgermeister Martin Patzelt. Nach Angaben von Stephan Hansen, Geschäftsführer von First Solar, einem der drei Werke dort, haben sich die Energieausgaben bei der Produktion von Solarzellen schon zwei bis drei Jahre nach der Montage auf Dächern oder großen Freiflächen amortisiert. Die Lebensdauer liegt bei mindestens 20 Jahren. Und für Udo Berger von der Odersun AG steht fest: Auf die Entwicklung dieser Zukunftsenergie müsste alle Kraft gesetzt werden, statt weiter

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