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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2021
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen

Was ein Hund riecht

von Anke Lübbert vom 14.05.2021
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Roman. In »Bären füttern verboten« gibt Rachel Elliott sogar Toten Stimmen und lässt Hunde in Geruchskaskaden denken. Wie sie ihren Figuren erlaubt, die Geschichte aus allen Himmelsrichtungen zusammenzusetzen, das ist experimentell, irgendwie anarchisch und vielleicht der entscheidende Grund, das Buch zu lesen.

All diese Figuren: Da ist zum Beispiel Sydney, 47 Jahre alt, Free-Runnerin. Sie rennt Wände hoch und springt über Häuserdächer. Sie ist so etwas wie die Hauptfigur, obwohl nicht ganz ausgeschlossen ist, dass in Wirklichkeit die Trauer die Protagonistin ist. Denn Sydneys Mutter starb, als sie zehn Jahre alt war. Und seither hat Sydney »einen großen Teil des Lebens damit verbracht, das Gesicht ihres Vaters zu beobachten und auf die richtige Reaktion zu wart

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