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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2020
Der Inhalt:
Dossier

Mode gegen die herrschende Norm

vom 15.05.2020
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Ausstellung. Die Japanerin Rei Kawakubo entwirft seit über fünfzig Jahren Mode, die provoziert. Spielerisch und lustvoll unterlaufen die Entwürfe ihres Labels Comme des Garçons (deutsch: Wie Jungs) sowohl Konventionen der Schnittkunst als auch Vorstellungen von weiblicher Schönheit. Die in Haiti geborene Designerin Michelle Elie liebt und sammelt Kawakubos Kleidobjekte. Als schwarze Frau in einer weißen Mehrheitsgesellschaft trotzt Elie bereits durch ihr bloßes Sein jeder Norm. Mit Comme des Garçons am Leib überspitzt sie ihre Erfahrungen selbstbewusst und fordert damit Betrachterinnen heraus, ihr je eigenes Körpererleben zu reflektieren. Das Museum Angewandte Kunst zeigt nun Elies Sammlung und lässt sie die Geschichte der aufsehenerregenden Stücke erzählen: vom Erleben am eigenen Körper bis zu den Reaktionen darauf.

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