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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2019
Der Inhalt:

Singende Revolutionärin

von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 10.05.2019
Die 22-jährige Alaa Salah gilt als Ikone des Widerstands im Sudan. Frauen spielen bei den Protesten eine zentrale Rolle, ihnen gilt Salah als Vorbild
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Auf dem Dach eines Autos in Khartoum, der Hauptstadt des Sudan, steht eine junge Frau. Sie trägt ein weißes Gewand, Kopftuch und große, goldene Ohrringe. Selbstbewusst wendet sie sich der Menschenmenge zu, die sie umringt. Tausende Handys werden gezückt, als sie eine Art Sprechgesang anstimmt – im Namen der Revolution.

Die junge Frau heißt Alaa Salah. Das Bild, das sie auf dem Autodach zeigt, ging um die Welt. In den sozialen Netzwerken wird sie »lady in white« genannt, einige vergleichen sie gar mit der Marianne, der französischen Freiheitsheldin, und in ihrer Heimat gilt sie als »nubische Königin«. Zehntausende Sudanesen forderten seit Dezember den Rücktritt von Omar Al-Baschir, der das Land dreißig Jahre lang diktatorisch regierte. Mitte April wurde er auf Druck der Straße hin vom Militär aus

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