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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2019
Der Inhalt:

Kunstvolle Kreuze unter der Haut

von Agnes Fazekas vom 10.05.2019
In der Altstadt von Jerusalem tätowiert der palästinensische Christ Wassim Razzouk Glaubensbekenntnisse
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Nicht weit hinter dem Jaffa-Tor im christlichen Viertel der Altstadt von Jerusalem windet sich eine Gasse zur Grabeskirche: Hier schleusen findige Guides ihre Pilgergruppen am Gewühl aus Händlern und Touristen vorbei, hier singen Kinder hinter dem Tor der Mädchenschule von Saint Joseph; hier hat schnell mal wer seinen Karren mit Sesamkringeln abgestellt – und hier parkt die wuchtige Harley Davidson des Tätowierers Wassim Razzouk.

Still ist es im Atelier des alten Schneiders gegenüber, der nur noch aus Gewohnheit täglich eine halbe Stunde arbeitet. Ruhe herrscht auch im Geschäft mit den schweren Silberkreuzen in der Auslage, wie sie die griechisch-orthodoxen Priester tragen. Nur aus dem winzigen Tatoo-Laden dazwischen dringt ein sonores Summen.

Im Séparée hat eine 45-jähr

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