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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2015
Der Inhalt:

Europa tappt im Dunkeln

von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 08.05.2015
Kann man Flüchtlinge davon abhalten, die gefährliche Fahrt übers Mittelmeer zu wagen, um nach Europa zu gelangen? Und wenn ja, wie?
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Es klingt wie ein Mantra: »Die Bedingungen in den Herkunftsländern müssen verbessert werden.« Diesen Satz sagen Politiker gerne, wenn sie auf das Thema Flüchtlinge angesprochen werden. Wie genau das gehen soll, sagen sie nicht. Gebetsmühlenartig wird auch auf die notwendige Zusammenarbeit mit Staaten wie Libyen verwiesen – ohne zu erwähnen, dass Libyen ein gescheiterter Staat ist, in dem sich bewaffnete Clans bekriegen. Mit wem soll die EU da kooperieren?

Die Wahrheit ist: Europa tappt im Dunkeln. Äußerungen von Politikern, aber auch von Experten aus Flüchtlingsorganisationen wirken oft unbedacht, ihre Ideen sind in der Praxis nur schwer umsetzbar. So ist seit mehr als zehn Jahren wieder die Rede von Aufnahmelagern in Nordafrika, in denen Flüchtlinge einen Asylantrag stellen können sollten. Auf

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