Deutsche werden toleranter

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Die Toleranz der Deutschen gegenüber Ausländern steigt. Das ergab eine Umfrage des Magazins »Stern«. Demnach ist die Ablehnung von Ausländern und die Angst vor Überfremdung im Vergleich zum Jahr 2000 um die Hälfte gesunken: 16 Prozent der Ostdeutschen und 10 Prozent der Westdeutschen sind der jüngsten Umfrage zufolge der Meinung, in Deutschland gebe es zu viele Ausländer. Vor 15 Jahren waren es noch 30 Prozent im Osten und 20 Prozent im Westen.
Angst vor Überfremdung äußerten besonders Anhänger der AfD (21 Prozent). Unterdurchschnittlich sind die Anteile unter der Anhängerschaft der Grünen (2 Prozent), der Linken (5 Prozent) und der SPD (6 Prozent). Mehr Frauen als Männer sind der Ansicht, die Bundesrepublik sei »überfremdet«. Insgesamt sei bundesweit ein Trend hin zu mehr Akzeptanz und