Proteste gegen Shell in mehr als 14 Ländern
vom 04.05.2012
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Mit einer symbolischen Putzaktion von zwei Shell-Tankstellen in Berlin hat die Menschenrechtsorganisation Amnesty International an die von Shell verursachte Ölkatastrophe im Niger-Delta erinnert. »Es ist höchste Zeit, dass Shell dafür Verantwortung übernimmt, endlich aufräumt und die Menschen im Niger-Delta entschädigt«, sagte Christian Hanussek, Nigeria-Experte von Amnesty. Laut Amnesty sind im Jahr 2009 über mehrere Wochen fast acht Millionen Liter Öl aus einer Shell-Pipeline ausgelaufen. Der Konzern spricht hingegen nur von rund 260 000 Litern Öl. Die Putzaktion in Berlin ist Teil einer internationalen Protestkampagne gegen Shell in mehr als 14 Ländern.
Datum der Erstveröffentlichung: 04.05.2012

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