Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2011
Der Inhalt:
Der letzte Brief

Schreckliche Leere

von Eva-Maria Lerch vom 06.05.2011
Das Tanzverbot an Karfreitag provoziert die Spaßgesellschaft
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Es darf getanzt werden. Mehr als 360 Tage im Jahr sind in Deutschland die Discos, Bars und Tanzclubs geöffnet, schallt die Musik aus Bühnen und Boxen: Salsa und Rap, Hiphop und Tango, Techno, Hard Rock, Party-Pop rund um die Uhr. Nur am Karfreitag und am Totensonntag (und je nach Bundesland noch an ein, zwei anderen Tagen) schweigt die Musik, und die Tänzer müssen innehalten. Aus Respekt vor den Toten. Und vor den Christen, die am Karfreitag der grausamen Hinrichtung ihres Gründers gedenken.

Doch das Tanzverbot ist zu einer Provokation geworden. In der säkularisierten Gesellschaft sei die verordnete Stille an einem kirchlichen Feiertag »absurd« und »nicht mehr zeitgemäß«, erklärten die Gegner des Verbots in der Karwoche 2011. Die Jungen Liberalen in Hessen for

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Schlagwort: Karfreitag