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Kind des Urwalds

von Gudrun Fischer vom 11.05.2007
Marina Silva: Die brasilianische Umweltministerin sitzt zwischen allen Stühlen - und kämpft weiter
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Dass die ehemalige Kautschuksammlerin Marina Silva aus dem Amazonas auch in der zweiten Amtszeit des Präsidenten Luiz Inácio »Lula« da Silva Umweltministerin geblieben ist, werfen ihr viele Umweltgruppen vor. Als sie noch streitbare Senatorin für ihr Bundesland Acre war, habe sie weit mehr für die Umwelt erreicht als heute, meinen viele aus der brasilianischen Umweltszene.

Lulas Umweltpolitik halten viele Ökologen dagegen für fehlgeschlagen. Daran ist nicht Umweltministerin Marina Silva schuld. Doch sie musste sich in den letzten vier Jahren in vielen Punkten geschlagen geben: Gen-Soja hat unbegrenzt Eingang in die brasilianische Landwirtschaft gefunden. Gen-Mais und Gen-Baumwolle werden illegal angebaut, und die Regierung schaut zu. Die Abholzung des Amazonasgebiets - verstärkt durch die Erweiterung des agroindustriellen Anbaus

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