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»Lula lässt sich von den falschen Leuten beraten«

von Gudrun Fischer vom 12.05.2006
Linke Regierungen in Lateinamerika: Die Befreiungstheologen bleiben skeptisch - und setzen dennoch auf das Prinzip Hoffnung
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Maria Jose Fontales Rosado ist enttäuscht: Auch wenn in Brasilien immer noch Basisgemeinden existierten, seien sie doch für die Mehrheit der katholischen Bischöfe kein Bezugspunkt ihrer pastoralen Arbeit mehr, so wie sie das in den 1970er und '80er Jahren gewesen seien. Damals, als es Mode war, links zu sein, habe auch sie sich in die Basiskirchenbewegung gestürzt, erzählt die 60-jährige Religionssoziologin, die an der renommierten katholischen Universität PUC in São Paulo lehrt. Es zog sie dorthin, wo Armut und Ungerechtigkeit am größten sind: in die brasilianische Savannenregion im Nordosten und in das Amazonasgebiet. Zuerst arbeitete Rosado in der Kleinstadt Barra do Mendes. Sie unterrichtete die Kinder und half der Gemeinde, sich gegen die Großgrundbesitzer zu wehren, die versuchten, Kleinbäuerinnen und Kleinbauern für die Zuck

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