Wo waren die falschen Pässe im Radl versteckt?
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Paulus von Tarsus, römischer Bürger jüdischer Identität und erster Großtheologe des jungen, sich formierenden Christentums, war ein Beobachter des Profisports seiner Zeit. Mehrfach vergleicht der rastlose »Völkerapostel« seine Verkündigungstätigkeit mit Bildern aus dem Sport-Business seiner »Sport-begeisterten« antiken Gegenwart. Also etwa mit Faustkämpfern und mit Wettläufern. (Philipperbrief 2, 16; 1. Korintherbrief 9, 26; Galater 2, 2; 5, 7)
Hätte der »Nicht-Triumphierer« Paulus das Rennrad - die Franzosen taufen es poetisch: »la petite reine«, »kleine Königin« - sowie den riesen Rummel um die großen Radwettfahrten gekannt, es wäre ihm zuzutrauen, dass er sein hartnäckiges Fighten für sein Verständnis von der Sache Jesu verglichen hätte: zum Beispiel mit dem Idealismus des ewig geschlagenen französischen Radsport-Idols und