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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2021
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Hungersnot in Äthiopien spitzt sich zu

vom 30.04.2021
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Seit Monaten leiden die Menschen der Region Tigray in Äthiopien unter dem gewaltsamen Konflikt zwischen der Regierung und der Volksbefreiungsfront, die Tigray aus dem Zentralstaat herauslösen will. Auch Truppen aus dem Nachbarland Eritrea sind involviert. Die humanitäre Lage verschlechtert sich zusehends. Die Hilfsorganisation Samaritan’s Purse berichtet, dass viele Menschen extreme Not und Hunger leiden. Rund 4,5 Millionen Menschen seien dringend auf Hilfe angewiesen. Nach Monaten des Konflikts seien die lokalen Ressourcen erschöpft, sagte Franklin Graham, Präsident von Samaritan’s Purse International. Seit Februar habe die Hilfsorganisation rund 135 Tonnen an Hilfsgütern sowie ein Einsatzteam in die Konfliktregion gebracht und mehr als 34 000 Lebensmittelpakete an Familien verteilt. Zudem behandelten mobile medizinische Teams jeden Tag Hunderte Patienten. In nächster Zeit sollen außerdem 4000 Notunterkünfte errichtet werden. Mehr als eine Million Menschen sind aus der Region im Norden Äthiopiens vertrieben worden. Ein Ende der Kämpfe ist nicht in Sicht.

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