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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2019
Der Inhalt:

Wie in der Firma, so in der Kirche

von Michael Schrom vom 19.04.2019
Es gibt zu wenig Theologen mit ostdeutscher Biografie in Leitungsämtern
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Bei der Wahl des Nachfolgers von Markus Dröge, des evangelischen Bischofs von Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, standen drei interessante Persönlichkeiten zur Auswahl, die alle eines gemeinsam hatten: Sie wurden in Westdeutschland religiös sozialisiert. Im Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland hat kein einziges Mitglied eine Ost-Biografie. Dasselbe gilt für die landeskirchlichen Sprecherinnen des Wortes zum Sonntag. In der katholischen Kirche werden nur das Bistum Magdeburg und das Mini-Bistum Görlitz von Bischöfen geführt, die unter den Bedingungen der DDR ihren Glauben lebten. Warum ist das so?

Selbst wenn man annimmt, dass die Findungskommissionen in beiden Kirchen auch ostdeutsche Kandidatinnen und Kandidaten im Blick hatten, die dann absagten,

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