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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2016
Der Inhalt:

Aufgefallen
Ein Mann fegt in Tansania

von Thomas Seiterich vom 29.04.2016
John Pombe Magufuli, Afrikas außergewöhnlichster Staatspräsident, nimmt selbst den Besen in die Hand und rückt dem Erzübel Korruption zu Leibe
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Tansania, vor hundert Jahren einmal deutsche Kolonie, besitzt kein Erdöl und ist deshalb, finanziell betrachtet, einer der armen Flächenstaaten des Kontinents. Doch Tansania leuchtet, denn das Land hat John Pombe Magufuli, einen der bemerkenswertesten Staatspräsidenten Afrikas. Der bei den Tansaniern wie bei Entwicklungspolitikern hoch geschätzte Magufuli steht für den Kampf gegen Korruption. Diesen hatte in Tansania seit 1961 ein anderer Ausnahmepolitiker begründet: Julius Nyerere – »Mwalimu«, der Lehrer der Nation.

In fairen Wahlen kam Magufuli am 25. Oktober an die Macht. Er erhielt 58 Prozent der Stimmen, ein klares Wählervotum. Afrikas Politiker verfolgen oft kurvenreiche Karrieren – doch Magufulis Anfangsmonate sind gut. Der 56-Jährige entstammt erstaunlicherweise nicht der Opposi

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