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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Die Kornkammern Europas

von Stephan Börnecke vom 26.04.2013
Deutschland und Osteuropa: Ausverkauf von Feldern und Höfen
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Bauernland ist auch in Europa längst zum Anlageobjekt geworden. Vor allem auf Russland und die Ukraine, aber auch auf Rumänien, Ungarn und Bulgarien haben ausländische Kapitalanleger ein Auge geworfen. In Russland und der Ukraine liegen Millionen Hektar Land brach, dort aber, schätzt die Welternährungsorganisation FAO, könnte der Boden das Getreide für die Zukunft liefern.

Doch der Zugang von Ausländern zu Besitz ist bis heute selbst in jenen Ländern erschwert, die zur EU gehören. Rumänien und Ungarn haben Gesetze erlassen, die den Landerwerb für internationale Käufer strikt reglementieren. Dennoch kontrollieren in Rumänien fremde Landkäufer mittlerweile zwischen sechs und zehn Prozent der Agrarfläche, allerdings auf dem Umweg über die Gründung einer Firma oder auch über Leasing. In der Ukraine

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