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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Das Bohren dicker Bretter ...

von Wolfgang Kessler vom 26.04.2013
... zahlt sich aus: Wie Politiker, Kleinbauern, die Zivilgesellschaft und die Bürger im Norden Landraub verhindern können
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Weltweit wächst der Widerstand gegen den Kauf riesiger Landflächen durch Staaten, Konzerne und Finanzinvestoren. Erfahrungen aus Mosambik, dem Tschad und aus Lateinamerika zeigen, dass der Kampf um das eigene Land mühevoll, langwierig und zuweilen gefahrvoll ist. Doch die Erfahrungen zeigen auch: Das Bohren dicker Bretter zahlt sich aus, wenn der lokale Widerstand gut organisiert ist und von internationalen Organisationen unterstützt wird.

Wie wichtig der Druck von unten gegen die Landkäufer ist, das zeigen die freiwilligen Leitlinien der Welternährungsorganisation FAO der Vereinten Nationen. Drei Jahre lang haben die Regierungen darüber verhandelt. Mit dem Ergebnis: Zum ersten Mal werden soziale Mindeststandards für den Erwerb großer Landflächen festgeschrieben (

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