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Elend, Zauber und ein Funken Hoffnung

von Elisabeth Zoll, Thomas Seiterich vom 25.04.2008
Wenn ein Staat am Scheitern ist. Begegnungen in Haiti, dem ärmsten Land der westlichen Hemisphäre
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Der Grenzübertritt ist ein Schock. Auf der Seite der Dominikanischen Republik, in der ärmlichen Grenzstadt Dajabón, steht ein schmuckes, altes Zollhaus mit einem Tor für die Reisenden. Gleich dahinter kommt die Brücke über den Grenzfluss Masacre. Ein Stahltor teilt die Brücke - und dann schlägt die haitianische Armut mit voller Wucht dem Reisenden ins Gesicht. Wenige Meter nach der Grenzlinie endet der Straßenbelag. Was jetzt kommt, sind Staubfahnen, ein löchriger Weg über weite Flächen, die vielleicht einmal Weiden oder Felder waren, nun aber platt getrampelt und mit Abfall übersät sind. Ein Trupp UN-Soldaten mit hellblauem Helm, Infanteristen vom Bataillon aus Uruguay, bewachen in der tropischen Mittagshitze die Grenzbarriere auf der Brücke. Im Schatten des ersten Baumes auf haitianischer Seite steht ein kleiner Tisch. An ihm sitzen

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