Weniger Soldaten
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Von wegen Zeitenwende: Das zweite Jahr in Folge sind mehr Soldaten aus der Bundeswehr ausgeschieden als neue dazugekommen. Mehr als 19 500 Soldatinnen und Soldaten seien im vergangenen Jahr gegangen, das sei der höchste Wert seit 2017, berichtete die Neue Osnabrücker Zeitung unter Berufung auf Angaben des Verteidigungsministeriums. 4200 der Abgänger quittierten ihren Dienst vorzeitig. Um das politisch gesteckte Ziel von 203 000 Soldaten bis 2031 zu erreichen, müsste die Bundeswehr jährlich 21 000 Rekruten gewinnen, sagte eine Ministeriumssprecherin. Das würde auch die Abgänge ausgleichen.



