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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2020
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen

Nichts zu hamstern

vom 10.04.2020
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Jetzt im April erwacht der Feldhamster aus seinem Winterschlaf. Seine Vorräte sind aufgefuttert, neue müssen her. Aber das wird schwierig. Er kann keine Supermarktregale leerräumen, sondern ist auf das angewiesen, was auf den Äckern zu finden ist. Seinen Teil zur Bodenfruchtbarkeit hat er beigetragen, kein anderes Tier lebt so tief unter der Erde und durchwühlt beim Röhrenbau den Boden so gut wie er. Doch die intensive Landwirtschaft mit ihren effizienten Maschinen, das Ausbringen von zu viel Gülle und Pestiziden machen es dem Nager schwer, seine Hamsterbacken zu füllen, er ist fast ausgerottet. Damit Deutschland »Feldhamsterland« bleibt, will das gleichnamige Bundesprojekt jetzt Landwirte finanziell motivieren, den Feldhamster zu schützen, indem sie Getreide an einigen Stellen stehen lassen, Blühstreifen anlegen und Brachen zulassen.

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