Neues Interesse an TV-Gottesdiensten

Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch
Immer mehr Menschen sehen Fernsehgottesdienste in den Programmen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Im Vergleich zu den Durchschnittswerten des vergangenen Jahres hätten sich die Zahlen nahezu verdoppelt, sagte der Medienbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Markus Bräuer, dem Evangelischen Pressedienst. Der Grund für das gestiegene Interesse in der Corona-Krise sei das Bedürfnis nach Zuspruch, Hoffnung und seelsorgerlichem Trost. So sahen am 29. März rund 4,1 Millionen Menschen die Fernsehgottesdienste in den Sendern der ARD und im ZDF und am Vorabend das »Wort zum Sonntag«. Viele Rundfunkanstalten erweiterten ihr kirchliches Programm, weil derzeit keine Gottesdienste mit Gemeinde in Kirchen stattfinden können. Auch im Inter