Leichtfüßige Großstadtlyrik

Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Pop/Chanson. Mancher kennt ihre melancholische bis heitere Lyrik nur von Kalendern und Postkarten. Dabei hat sie mit ihrem unverkennbaren Ton einen festen Platz in der deutschsprachigen Lyrik des 20. Jahrhunderts: die jüdische Dichterin Mascha Kaléko. 1907 im polnischen Chrzanów geboren, in Berlin aufgewachsen, musste sie in die USA emigrieren und siedelte schließlich nach Israel über.
Gerne wird ihr Stil als Großstadtlyrik bezeichnet und wegen des oft ironischen Tonfalls mit Joachim Ringelnatz und Erich Kästner verglichen. Die Mischung aus Melancholie und Zärtlichkeit in Kalékos Gedichten ist etwas Besonderes. Eine ungewöhnliche Leichtigkeit im Umgang mit Sprache und Sprachbildern verbindet sich mit inhaltlichem Tiefgang. Hin und wieder wurden ihre Texte schon