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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2019
Der Inhalt:

Greta Thunberg

von uls vom 05.04.2019
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»Wir stehen jetzt an einem Scheideweg unserer Geschichte«, sagte Greta Thunberg jüngst bei der Verleihung der Goldenen Kamera. Beim Weltwirtschaftsforum in Davos war die 16-jährige Schwedin noch deutlicher geworden: »Ich will, dass ihr in Panik geratet, dass ihr die Angst spürt, die ich jeden Tag spüre.« Die Klimaaktivistin übertreibt vermutlich nicht. Sie empfindet wohl tatsächlich Panik. Denn Greta hat eine milde Form von Autismus, Asperger-Syndrom genannt. Menschen wie sie sind nicht nur besonders intelligent und fokussiert, sie sehen die Welt vor allem schwarz-weiß. Greta selbst schrieb in einem Gastbeitrag: »Es gibt keine Grauzone, wenn es um das Überleben geht.« Diese Radikalität ist aber auch Ausdruck ihres ganz persönlichen Leidens.

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